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   BFH, 25.03.1976 - V S 2/76   

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https://dejure.org/1976,501
BFH, 25.03.1976 - V S 2/76 (https://dejure.org/1976,501)
BFH, Entscheidung vom 25.03.1976 - V S 2/76 (https://dejure.org/1976,501)
BFH, Entscheidung vom 25. März 1976 - V S 2/76 (https://dejure.org/1976,501)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Bewilligung des Armenrechts - Rechtsmittelinstanz - Vorlage des Armutszeugnisses - Rechtsmittelfrist - Armenrechtsgesuch

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 142; ZPO § 118 Abs. 2

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 118, 300
  • NJW 1976, 1232 (Ls.)
  • BStBl II 1976, 386
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (3)

  • BAG, 01.11.1966 - 1 AZA 19/66

    Armenrecht - Darlegungslast - Armenrechtsunterlagen - Antrag auf Bewilligung -

    Auszug aus BFH, 25.03.1976 - V S 2/76
    Die Bewilligung des Armenrechts für die Rechtsmittelinstanz setzt voraus, daß der Antragsteller innerhalb der Rechtsmittelfrist neben dem Armenrechtsgesuch selbst auch das sog. Armutszeugnis vorlegt (vgl. Beschluß des BAG vom 1. November 1966 1 AZA 19/66, NJW 1967, 222).

    Auch das Armutszeugnis muß, wie das Bundesarbeitsgericht in dem Beschluß vom 1. November 1966 1 AZA 19/66 (Neue Juristische Wochenschrift 1967 S. 222) mit eingehender und vom erkennenden Senat geteilter Begründung entschieden hat, innerhalb der Rechtsmittelfrist eingegangen sein.

  • BGH, 09.12.1954 - IV ZB 94/54

    Armenrechtsgesuch für Rechtsmitteleinlegung

    Auszug aus BFH, 25.03.1976 - V S 2/76
    Im vorliegenden Fall hat der Antragsteller zwar den Antrag auf Bewilligung des Armenrechts, für den auch nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs vom 8. Juli 1975 (BGBl I 1975 S. 1861, BStBl I 1975, 932) kein Vertretungszwang besteht, innerhalb der Revisionseinlegungsfrist gestellt, so daß die Revision nicht schon deshalb unzulässig ist, weil sie selbst nicht durch einen Vertreter eingelegt worden ist (vgl. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 9. Dezember 1954 VII ZB 94/54, BGHZ 16, 1, und vom 18. März 1966 VII ZB 19/67, Versicherungsrecht 1968 S. 598).
  • BGH, 18.03.1968 - VII ZB 19/67

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsfrist -

    Auszug aus BFH, 25.03.1976 - V S 2/76
    Im vorliegenden Fall hat der Antragsteller zwar den Antrag auf Bewilligung des Armenrechts, für den auch nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs vom 8. Juli 1975 (BGBl I 1975 S. 1861, BStBl I 1975, 932) kein Vertretungszwang besteht, innerhalb der Revisionseinlegungsfrist gestellt, so daß die Revision nicht schon deshalb unzulässig ist, weil sie selbst nicht durch einen Vertreter eingelegt worden ist (vgl. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 9. Dezember 1954 VII ZB 94/54, BGHZ 16, 1, und vom 18. März 1966 VII ZB 19/67, Versicherungsrecht 1968 S. 598).
  • BFH, 16.01.1984 - GrS 5/82

    Beschwerde eines Zeugen - Verhängung von Ordnungsmitteln - Vertretungszwang

    Ausnahmen von dem Vertretungszwang wurden in solchen Fällen zugelassen, in denen es weiterer Prozeßhandlungen eines Beteiligten nicht bedarf, so für den Fall der Mandatsniederlegung bei Entscheidungsreife der Revision (BFH-Urteil vom 24. Oktober 1978 VII R 17/77, BFHE 126, 506, BStBl II 1979, 265); für den Antrag auf Verweisung an das zuständige FG (BFH-Beschluß vom 13. März 1979 VII K 2/79, BFHE 127, 309, BStBl II 1979, 431); für die Rücknahme der Revision, zumal wenn diese unzulässig eingelegt wurde (BFH-Beschluß vom 14. Juli 1976 VIII R 52/76, BFHE 119, 233, BStBl II 1976, 630); für die Erklärung der Erledigung der Hauptsache (BFH-Beschluß vom 17. Juli 1979 VII B 20/77, BFHE 128, 327, BStBl II 1979, 707); ferner in Fällen, in denen eine Erklärung zu Protokoll des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle abgegeben werden kann, so für den Antrag auf Gewährung von Prozeßkostenhilfe/Armenrecht (BFH-Beschluß vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386); für den Antrag auf Beiordnung eines Rechtsanwalts (BFH-Beschluß vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57); dagegen nicht für die Beschwerde gegen die Ablehnung des Armenrechtsgesuches (BFH-Beschluß vom 28. November 1975 VI B 130-132/75, BFHE 117, 223, BStBl II 1976, 62), weil insoweit Art. 1 Nr. 1 BFH-EntlG vorgeht.
  • BSG, 13.04.1981 - 11 BA 46/81

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe - Fristgebundenes Rechtsmittel - Ablauf der

    Später hat die Recht3prechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes gefordert, daß zumindest das Armenrechtsgesuch und das Armutszeugnis inner- halb der Rechtsmittelfrist beim Rechtsmittelgericht eingegangen sein müßten (BSGE 1, 287 und BSG SozR Nr. 34 zu 5 67 SGG; BAG NJW 1967, 222; BVerwG DVB1 1961, 294; BFHE 118, 300).
  • BFH, 23.01.1991 - II S 17/90

    Zulässigkeit eines Antrags auf Prozesskostenhilfe im Falle einer Nichtvertretung

    Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs (BFHEntlG) hat hinsichtlich dieses Antrages hieran nichts geändert (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386; vom 20. April 1988 X S 13/87, BFH/NV 1988, 728).
  • BFH, 20.04.1988 - X S 13/87

    Entscheidung des Bundesfinanzhofes (BFH) über einen Antrag auf Prozesskostenhilfe

    Die mangelnden Erfolgsaussichten i.S. des § 114 Abs. 1 Satz 1 ZPO sind allerdings nicht schon darin begründet, daß sich die Antragstellerin nicht nach Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs vom 8. Juli 1975 - BFHEntlG - (BGBl I 1975, 1861), geändert durch das Gesetz vom 4. Juli 1985 (BGBl I 1985, 1274), durch einen Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer hat vertreten lassen, weil diese Vorschrift für die Stellung eines PKH-Antrages nicht gilt (BFH-Beschlüsse vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386; vom 18. Juli 1985 V S 3/85, BFHE 143, 528, BStBl II 1985, 499, und vom 28. Januar 1986 VII S 11/85, BFH/NV 1986, 626).
  • BFH, 29.04.1981 - IV S 4/77

    Rechtsverfolgung - Armenrechtsverfahren - Armenrechtsantrag - Prozeßkostenhilfe

    Das Armenrechtsgesuch ist nicht schon deshalb abzulehnen, weil der Antragsteller das Armutszeugnis und die übrigen Unterlagen zum Nachweis seiner Armut nicht innerhalb der gesetzlichen Revisionsbegründungsfrist, sondern erst mit dem Ablauf der zweimal verlängerten Begründungsfrist vorgelegt hat (vgl. BFH-Beschluß vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386).
  • BFH, 24.07.1998 - VII S 6/98

    Prozeßkostenhilfe - Beiordnung eines Rechtsbeistandes - Vertretungszwang -

    Der Antragsteller kann den Antrag bei dem Bundesfinanzhof (BFH) trotz des Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs ohne Vertretung durch einen Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer stellen (vgl. BFH-Beschluß vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386).
  • BFH, 05.04.1994 - IV S 7/93

    Gewinne aus Veräußerung eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes als

    Aber für den beim BFH als Prozeßgericht zu stellenden Antrag auf PKH selbst besteht kein Vertretungszwang (vgl. z. B. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386, und vom 23. Januar 1991 II S 15/90, BFHE 163, 123 [BFH 23.01.1991 - II S 15/90], BStBl II 1991, 366, und II S 17/90, BFH/NV 1991, 338).
  • BFH, 08.04.1987 - X S 3/87

    Anforderungen an einen ohne Rechtsanwalt gestellten Antrag auf Prozesskostenhilfe

    Zwar sind die mangelnden Erfolgsaussichten i. S. des § 114 Abs. 1 Satz 1 ZPO nicht schon darin begründet, daß sich die Antragstellerin nicht nach Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG durch einen Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer hat vertreten lassen, weil diese Vorschrift für die Stellung eines PKH-Antrags nicht gilt (BFH-Beschlüsse vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386; vom 18. Juli 1985 V S 3/85, BFHE 143, 528, BStBl II 1985, 499, und vom 28. Januar 1986 VII S 11/85, BFH / NV 1986, 626).
  • BFH, 22.11.1977 - VII S 5/77

    Bewilligung des Armenrechts - Rechtsmittelinstanz - Aufgabe des Antragstellers -

    Es kann hier dahinstehen, ob der erkennende Senat der Auffassung des V. Senats des BFH folgen könnte, es genüge allein schon die Tatsache, daß der Antragsteller das sogenannte Armutszeugnis nicht rechtzeitig vor Ablauf der Rechtsmittelfrist eingereicht hat, um die Voraussetzungen für die Bewilligung des Armenrechts zu verneinen (Beschluß vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386).
  • BFH, 29.10.1991 - VIII S 15/90

    Verfristung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Der Antragsteller konnte ihn persönlich stellen; insoweit besteht kein Vertretungszwang nach dem Gesetz zur Entlastung des Bundesfinanzhofs - BFHEntlG - (BFH-Beschluß vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386).
  • BFH, 17.07.1979 - VII B 20/77

    Einstweilige Anordnung - Beschwerde - Erledigung in der Hauptsache

  • BFH, 23.05.1989 - VIII S 5/88

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts

  • BFH, 14.02.1990 - II S 5/89

    Voraussetzungen für Antrag auf Prozesskostenhilfe vom Bundesfinanzhof

  • BFH, 21.05.1987 - V S 6/87

    Gewährung von Prozesskostenhilfe bei hinreichender Aussicht auf Erfolg der

  • BFH, 28.01.1986 - VII S 11/85

    Glaubhaftmachung der Angestellteneigenschaft bei einem Steuerberater im Rahmen

  • BFH, 12.07.1990 - VIII B 41/90
  • BFH, 06.03.1985 - IV S 11/84
  • BFH, 25.09.1990 - IX S 12/89
  • BFH, 30.11.1989 - VIII S 11/89
  • BFH, 25.04.1984 - IX S 4/83
  • BFH, 29.03.1982 - IV R 35/82
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